krebs.

 

Wie halte ich diese Angst aus? Schreckliche Gedanken kreisen ständig in meinem Kopf….

Oder: Wie sage ich es meinem Kind? Sage ich besser gar nichts, um mein Kind nicht noch mehr zu belasten? … Was mache ich nur, wenn mein Kind mich fragt: „Wird Mama sterben?“ oder „Wieso ist dieses böse Krebstier in Papas Körper?“ Verdrängt mein Kind etwas?

Vielleicht ist aber auch Ihr Kind erkrankt und es ist unerträglich, es leiden zu sehen. Sie wollen stark für Ihr Kind sein, doch die Last ist zum Zusammenbrechen.

Die Diagnose Krebs stellt alles auf den Kopf, das eigene Leben und auch das Leben aller anderen engen Familienmitglieder. Plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Angst schnürt einem die Kehle zu…

Wo auch immer Sie gerade stehen und was Ihre drängenden Fragen und Ängste sind, ich würde gern ein klein wenig entlastend für Sie da sein. Den Schmerz, die Angst mit Ihnen aushalten. Vielleicht dazu beitragen, dass der Kopf kurze Pausen in seinen Gedankenkreisen einlegt oder dass mehr Sicherheit und Vertrauen im Umgang mit Ihrem Kind wachsen können.

In diesem Themen-Bereich arbeite ich eng mit der Krebsberatung Kloster Lehnin zusammen. Vielleicht finden Sie dort auch weitere Unterstützungsmöglichkeiten in Ihrer besonders schweren Lebenssituation. Empfehlen kann ich auch die Broschüre der Bayerischen Krebsgesellschaft “Was Kindern und Jugendlichen hilft, wenn Eltern an Krebs erkranken”. Darin wird sehr feinfühlig das Erleben der Kinder und Jugendlichen beschreiben und hilfreiche Anregungen gegeben für den Umgang und das Gespräch mit ihnen.

Wenn ich ein Puzzelteil Ihrer Hilfen sein kann, bin ich das gern.