hundephobie.
“Wenn man das Leben genießen kann, egal ob ein Hund in der Nähe ist oder nicht - das ist so toll!.”
In Deutschland sind schätzungsweise 0,8 bis 1,6 Mio Menschen von dieser Angst betroffen. Sie richten sich ein in einem Leben, in dem man nicht einfach in einem Park gehen kann oder in ein Restaurant. Ein Strand im Süden - für viele der Inbegriff von Urlaubsgenuss - ist für Menschen mit einer Hundeangst/Hundephobie oft undenkbar. Erschöpfend ist die Anstrengung, sich im Alltag nichts anmerken zu lassen…
Vielleicht kennen Sie das auch? Dann sind Ihnen vermutlich auch andere unangenehme Gefühle vertraut, die mit dieser Angst eng zusammenhängen. Die Wut, wenn Sie mal wieder und schon viel zu oft “Der will doch nur spielen.” gehört haben. Oder die Scham, wenn Freunde den Familienhund ins Nachbarzimmer sperren oder Spaziergänge “kompliziert” werden.
Ich möchte Ihnen zwei Dinge zurufen:
1) Sie haben nichts falsch gemacht!
2) Es ist möglich, dieses Leben befreit von der Hundephobie!
Wie schön, dass Sie sich auf den Weg gemacht haben und gern würde ich Sie ein Stück begleiten.
Die Hintergründe einer Hundephobie können sehr verschieden sein. Da gilt es, etwas mehr zu verstehen von dem, wo Ihre Angst Sinn macht oder Sinn gemacht hat. Wir werden in der Therapie sehr behutsam vorgehen, ganz in Ihrem Tempo. Mein Co-Therapeut Lio wird sicher hilfreich sein, aber wann und wie, das werden wir gemeinsam herausfinden. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen.
